Da medi(a)zine, wie auf dieser Internetplattform leicht ersichtlich,
in äußerst verschiedenen Bereichen agiert, war es absolut
notwendig ein einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen. Auf diese
Weise können die verschiedene Arbeitsfelder, die in diesem
Projekt zusammentreffen, durchaus getrennt auftauchen ohne jemals
ihre Bezug zu medi(a)zine zu verlieren.
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einheitliches Erscheinungsbild |
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Gestalterisch setzt sich medi(a)zine damit aus verschiedenen Charakteristika
zusammen: Logo, Farbe und grundsätzliche, medi(a)zine-typische
Elemente im Design.
Allem voran steht das Logo. Hier findet sich bereits der Vernetzungsgedanke,
die Kommunikation auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen
Bereichen. Dabei will sich das Logo nie aufdrängen, bleibt
vielmehr seriös im Hintergrund. Es geht nicht so sehr darum,
den Namen als vielmehr das Projekt an sich zu verkaufen.
Daher wurde im gesamten Erscheinungsbild darauf geachtet, mit dem
Design immer den Inhalt in den Vordergrund zu rücken. Die Auftritte
von medi(a)zine kennzeichnen sich vor allem durch eine reduzierte
Farbigkeit, in der Weiß ein entscheidenes Gestaltungsmerkmal
spielt.
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Das Weiß sortiert, strukturiert und sorgt für eine bessere
Lesbarkeit. Es fällt leicht, Informationen zu finden und aufzunehmen.
Da das Projekt aber nicht nur Information, Wissenschaft und Forschung,
sondern vor allem auch die praktische Arbeit mit Kindern und Medien
ist, wird die Seite vor allem durch die abgerundeten Ecken und scheinbar
überlappenden Ebenen aufgelockert.
Insgesamt lenkt die Gestaltung nicht ab, sondern unterstützt
vielmehr den Inhalt.
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